CBD während der Wechseljahre – Teil 1
CBD während der Wechseljahre – natürliche Unterstützung in einer intensiven Lebensphase
Wir werden alle nicht jünger! Und irgendwann ist für jede Frau die Zeit gekommen, in der sich der eigene Körper plötzlich anders anfühlt. Die sogenannten Wechseljahre sind jedoch mehr als nur das Ende der fruchtbaren Phase. Sie sind ein körperlicher und emotionaler Kraftakt, der jede Frau auf ihre eigene Weise trifft. Während sich der Hormonspiegel verändert, zeigt sich das oft an allen Ecken des Körpers. Dein Körper verändert sich. Mal sind es Nächte, in denen du kein Auge zubekommst. Dann wieder diese innere Unruhe, die dich begleitet, obwohl du dich eigentlich nur nach etwas Ruhe sehnst. Und manchmal sind es ganz konkrete Dinge – Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Haarausfall, ein Gewicht, das sich hartnäckig hält, oder eine Haut, die plötzlich anders reagiert als früher. Die Wechseljahre fordern viele Frauen sowohl körperlich als auch emotional.
Die Wechseljahre sind eine tiefgreifende Phase. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Vieles, was vorher selbstverständlich war, fühlt sich plötzlich fremd an – der eigene Schlaf, die eigene Stimmung, der eigene Körper. Und mit all dem kommt oft der Wunsch: Wie kann ich mich wieder wohler fühlen? Gibt es etwas, das mir auf natürliche Weise hilft, diese Zeit besser zu meistern?
Neben klassischer Hormontherapie rücken pflanzliche Alternativen immer stärker in den Fokus. Eine davon ist CBD, ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze. In diesem Artikel erfährst du, wie CBD während der Wechseljahre unterstützen kann und worauf du bei der Anwendung achten solltest.
Die Wechseljahre verstehen – Was passiert im Körper?
Die Wechseljahre sind keine klar abgegrenzte Zeitspanne, sondern ein schrittweiser Prozess, der sich über viele Jahre hinweg ziehen kann. Erste Veränderungen beginnen bei den meisten Frauen zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr. Die sogenannte Menopause, also der Zeitpunkt der letzten Regelblutung, tritt im Durchschnitt um das 51. Lebensjahr ein. Bei manchen Frauen verläuft dieser Übergang fast unbemerkt, bei anderen sind die Beschwerden über einen längeren Zeitraum hinweg deutlich spürbar.
Ausgelöst wird dieser Prozess durch den allmählichen Rückgang der Hormonproduktion, insbesondere von Östrogen und Progesteron. Diese Hormone steuern nicht nur den weiblichen Zyklus, sondern beeinflussen auch viele andere Körperfunktionen. Dazu gehören zum Beispiel der Schlaf-Wach-Rhythmus, das emotionale Gleichgewicht, das Hautbild, die Knochengesundheit, der Stoffwechsel sowie die Funktion von Muskeln und Gelenken. Wenn sich das hormonelle Gleichgewicht verändert, kann das zahlreiche Beschwerden auslösen. Viele Frauen berichten sowohl von körperlichen als auch von seelischen Herausforderungen.
Der Körper passt sich Stück für Stück an diese neuen Gegebenheiten an. Mit der Zeit kann sich das allgemeine Wohlbefinden wieder stabilisieren. Manche Symptome lassen nach oder verschwinden ganz. Andere Veränderungen, wie zum Beispiel trockene Haut, Gelenkbeschwerden oder Schlafprobleme, können auch nach der Menopause bestehen bleiben. Wie lange die Beschwerden andauern und in welcher Intensität sie auftreten, ist sehr individuell. Umso wichtiger ist es, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und den Körper in dieser Umstellungszeit gezielt zu unterstützen.
Die vier Phasen der Wechseljahre im Überblick
- Prämenopause: Die Hormonproduktion beginnt langsam zu schwanken. Der Zyklus ist meist noch regelmäßig, erste Symptome wie Stimmungsschwankungen oder Brustspannen können aber bereits auftreten.
- Perimenopause: In dieser Phase wird die Zykluslänge unregelmäßiger. Östrogen und Progesteron sinken deutlich. Viele Frauen erleben jetzt spürbare Veränderungen wie Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen.
- Menopause: Dieser Begriff bezeichnet den Zeitpunkt der letzten Regelblutung. Sie ist offiziell dann eingetreten, wenn die Periode seit zwölf Monaten ausgeblieben ist.
- Postmenopause: Die Zeit nach der Menopause. Der Hormonspiegel bleibt dauerhaft niedrig. Viele Beschwerden lassen langsam nach, manche, wie trockene Haut oder Gelenkprobleme, können jedoch weiter bestehen.
Diese hormonellen Umstellungen wirken sich nicht nur auf den Zyklus aus, sondern auf nahezu alle Bereiche des Körpers: Kreislauf, Verdauung, Haut, Knochen, Muskulatur, Schlaf, Stimmung und kognitive Funktionen. Kein Wunder also, dass viele Frauen sich in dieser Phase körperlich und seelisch herausgefordert fühlen – selbst wenn die Beschwerden von außen oft nicht sichtbar sind.
CBD während der Wechseljahre – Bei welchen Beschwerden kann es helfen?
Mit den Wechseljahren verändert sich vieles. Kommt dir das vielleicht bekannt vor: Du liegst im Bett, bist eigentlich müde aber dein Körper kommt nicht zur Ruhe. Mal ist es das Herzklopfen, mal die Gedanken, die sich nicht abschalten lassen. Und wenn du dann doch einschläfst, wirst du in der Nacht schweißgebadet wach. Am nächsten Tag fühlst du dich erschöpft und irgendwie nicht mehr wie du selbst. Kein Wunder, denn in den Wechseljahren geraten viele Abläufe im Körper aus dem Gleichgewicht. Die Nächte werden unruhiger, der Körper reagiert anders als früher und selbst kleine Dinge bringen dich plötzlich aus dem Gleichgewicht. Was vorher leicht fiel, fühlt sich auf einmal anstrengend an. Viele Frauen spüren, wie sich ihre innere Balance verschiebt und zwar körperlich, seelisch und mental. Schlafprobleme, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder diffuse Schmerzen gehören für viele zum Alltag, ohne dass sie immer offen darüber sprechen.
Kein Wunder also, dass gerade in solchen Phasen der Wunsch nach einer Unterstützung zur Linderung der vielschichtigen Symptome sehr groß ist. Aber direkt zu einer Hormonersatz-Therapie greifen? Für viele Frauen kommt das nicht in Frage. Immer mehr entscheiden sich bewusst für natürliche Alternativen. Eine davon ist CBD, der nicht berauschende Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Er wird inzwischen von vielen als sanfte Unterstützung durch die Wechseljahre genutzt. CBD kann dabei helfen, innere Unruhe zu regulieren, den Schlaf zu unterstützen und körperliche Beschwerden wie Verspannungen oder Schmerzen leichter zu bewältigen – ohne den Körper zusätzlich zu belasten. CBD Liquids sind hier eine gerne genutzte Form, da sie im Gegensatz zu anderen Produkten eine schnelle Wirkung erzielen können. Probiere dich doch mal durch unsere fruchtigen, rein natürlichen CBD Liquids, wie Lemon Haze oder Watermelon Kush.
Im Folgenden schauen wir uns typische Beschwerden der Wechseljahre genauer an und erläutern wie CBD während der Wechseljahre bei diesen Symptomen unterstützen kann.
Innere Unruhe und Stimmungsschwankungen
Gefühlsachterbahn trifft es oft ganz gut. In einem Moment bist du gelassen, im nächsten trifft dich eine Welle aus Nervosität, Reizbarkeit oder Traurigkeit. Viele Frauen beschreiben in den Wechseljahren genau dieses emotionale Auf und Ab – manchmal ausgelöst durch Kleinigkeiten, manchmal scheinbar grundlos. Wenn der Hormonspiegel schwankt, leidet das seelische Gleichgewicht. Das kann so weit gehen, dass du dich selbst nicht wiedererkennst.
Besonders belastend ist die innere Unruhe, die sich nicht einfach „wegatmen“ lässt. Sie kriecht in den Alltag, macht dich dünnhäutiger, nimmt dir Kraft. Gespräche, Geräusche oder kleine Konflikte fühlen sich schneller zu viel an. Gleichzeitig fehlt oft das emotionale Polster, das früher geholfen hat, mit stressigen Situationen umzugehen.
Genau hier setzen viele Frauen auf CBD während der Wechseljahre. Studien weisen darauf hin, dass CBD auf das Endocannabinoid-System einwirkt – ein körpereigenes Regulationssystem, das unter anderem an der Steuerung von Stimmung und Stressreaktionen beteiligt ist. CBD könnte dabei helfen, die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol zu regulieren und die Wirkung von Botenstoffen wie Serotonin zu unterstützen. In der Praxis berichten Anwenderinnen häufig von mehr Gelassenheit, emotionaler Stabilität und einem Gefühl von innerer Ruhe.
Wenn du dich durch starke Stimmungsschwankungen oder anhaltende Nervosität im Alltag eingeschränkt fühlst, kann ein bewusst eingesetztes CBD-Produkt ein Teil deiner Strategie sein, um wieder mehr in Balance zu kommen. Besonders praktisch sind in solchen Situationen CBD Liquids, da sie schnell wirken und sich flexibel dosieren lassen. Viele Frauen greifen beispielsweise zu ein paar Zügen aus der E-Zigarette, um in belastenden Momenten zur Ruhe zu kommen oder einen emotional aufgeladenen Tag sanft ausklingen zu lassen.
Eine unserer beliebtesten Sorten ist das Strawberry CBD Liquid, das mit seinem mild-fruchtigen Geschmack nicht nur wohltuend wirkt, sondern auch angenehm zu inhalieren ist.
Schlafprobleme und nächtliches Schwitzen
Viele Frauen erleben die Nächte während der Wechseljahre als besonders herausfordernd. Du liegst lange wach, obwohl du eigentlich müde bist. Oder du schläfst ein, wachst aber nach wenigen Stunden wieder auf – oft begleitet von Hitzewellen, die dich schweißgebadet aus dem Schlaf reißen. Der Körper wirkt angespannt, das Gedankenkarussell dreht sich. Und am Morgen fühlst du dich wie gerädert, obwohl du doch eigentlich zur Ruhe kommen wolltest.
Diese nächtliche Unruhe hängt eng mit der hormonellen Umstellung zusammen. Sinkende Östrogenspiegel beeinflussen nicht nur die Temperaturregulation, sondern auch den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Ausschüttung von Melatonin. Viele Frauen berichten in dieser Phase von Einschlafproblemen, Durchschlafstörungen oder dem Gefühl, nie richtig in die Tiefschlafphase zu kommen.
CBD wird zunehmend als sanfte Möglichkeit eingesetzt, um das Einschlafen zu erleichtern und die Qualität des Schlafs zu verbessern. Studien deuten darauf hin, dass CBD beruhigend auf das Nervensystem wirken und die Schlafarchitektur positiv beeinflussen kann. Viele Anwenderinnen berichten davon, abends schneller zur Ruhe zu kommen, weniger oft aufzuwachen und am Morgen erholter zu sein.
Besonders geeignet für den Abend sind CBD Liquids, da sie innerhalb weniger Minuten wirken. Ein paar Züge aus der E-Zigarette, bevor du ins Bett gehst, können helfen, Körper und Geist in den Entspannungsmodus zu bringen.
Gedächtnis und Konzentration
Kennst du das Gefühl, in einen Raum zu gehen und plötzlich nicht mehr zu wissen, was du dort eigentlich wolltest? Oder du beginnst einen Satz – und dir fehlen mitten im Gespräch die richtigen Worte? Viele Frauen erleben in den Wechseljahren genau das. Gedanken schweifen schneller ab, Namen fallen dir nicht sofort ein, und selbst einfache Aufgaben erfordern mehr Fokus als früher. Das kann verunsichern und im Alltag oder Berufsleben ziemlich belastend sein.
Hinter diesen Veränderungen steckt oft nicht ein „schlechter Tag“, sondern ein Zusammenspiel hormoneller Prozesse. Östrogen wirkt nämlich nicht nur auf den Zyklus, sondern auch auf Gehirnfunktionen wie Aufmerksamkeit, Erinnerungsvermögen und Reizverarbeitung. Wenn der Hormonspiegel sinkt, kann es zu diesen diffusen Konzentrations- und Gedächtnisstörungen kommen – manchmal auch als „brain fog“ bezeichnet.
CBD wird zwar nicht als klassisches Mittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit vermarktet, dennoch berichten viele Anwenderinnen davon, dass sie sich mit der Einnahme klarer und wacher fühlen. Der Grund: CBD kann indirekt die mentale Leistungsfähigkeit fördern, indem es die Stressreaktion des Körpers abschwächt. Wer weniger innerlich angespannt ist, kann sich besser konzentrieren und Gedanken zielgerichteter ordnen. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert, oder?! Unser CBD Liquid in der Geschmacksrichtung Menthol kann dir nicht nur helfen wieder mehr Fokus zu erlangen, sondern sorgt auch noch für Erfrischung zwischendurch. Viele weitere Sorten gibt´s bei uns im Shop. Mehr Infos zu diesem Thema findest du übrigens auch in unserem Blogbeitrag “CBD und Produktivität“.
Schmerzen und Verspannungen
Der Rücken zwickt. Die Schultern sind dauerhaft angespannt. Und morgens brauchst du länger, bis sich dein Körper überhaupt wieder „rund“ anfühlt. Schmerzen und muskuläre Verspannungen sind in den Wechseljahren keine Seltenheit. Viele Frauen erleben diffuse Beschwerden, die sich nicht eindeutig zuordnen lassen – mal ist es der Nacken, mal die Lendenwirbelsäule oder die Knie. Auch wenn ärztlich nichts Gravierendes festgestellt wird, ist das Körpergefühl oft verändert.
Ein Grund dafür sind die hormonellen Veränderungen, die nicht nur die Stimmung, sondern auch das Schmerzerleben beeinflussen können. Sinkt der Östrogenspiegel, kann das zu einer erhöhten Empfindlichkeit führen. Gleichzeitig nimmt die Regenerationsfähigkeit des Gewebes ab und Entzündungsprozesse werden häufiger. Das erklärt, warum viele Frauen in dieser Phase häufiger über Muskelverspannungen, Gelenksteifigkeit oder ziehende Schmerzen klagen.
CBD wird inzwischen gezielt bei solchen Beschwerden eingesetzt. Es wirkt über Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, die unter anderem an der Schmerzverarbeitung und an Entzündungsprozessen beteiligt sind. Studien weisen darauf hin, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften besitzen kann und sich positiv auf die Schmerzwahrnehmung auswirkt. Für viele Anwenderinnen bedeutet das nicht, schmerzfrei zu sein, aber besser mit den Beschwerden umgehen zu können – mit mehr Beweglichkeit, weniger Muskelspannung und einem insgesamt leichteren Körpergefühl.
Knochengesundheit und Bewegungseinschränkungen
Mit dem Absinken des Östrogenspiegels verändert sich nicht nur der Zyklus, sondern auch die Stabilität des Bewegungsapparats. Besonders betroffen sind die Knochen. Viele Frauen verlieren in der Zeit nach der Menopause zunehmend an Knochendichte – das Risiko für Osteoporose steigt deutlich an. Das macht sich nicht sofort bemerkbar, aber auf lange Sicht kann es die Beweglichkeit einschränken und die Anfälligkeit für Schmerzen oder Verletzungen erhöhen.
Auch Gelenkbeschwerden nehmen zu. Du fühlst dich morgens steif, brauchst länger, um in Gang zu kommen, oder merkst bei alltäglichen Bewegungen, dass es irgendwo zwackt. Nicht immer sind es starke Schmerzen, oft ist es dieses dumpfe Gefühl von „nicht richtig geschmeidig sein“, das sich in Schultern, Hüften oder Händen bemerkbar macht.
CBD wird zunehmend in Zusammenhang mit der Knochengesundheit erforscht. Studien an Tieren zeigen Hinweise darauf, dass CBD entzündliche Prozesse in den Gelenken hemmen und möglicherweise sogar den Knochenstoffwechsel positiv beeinflussen kann. Auch wenn noch weitere Forschung nötig ist, nutzen viele Frauen CBD als begleitende Maßnahme, um die Gelenke zu entlasten und langfristig beweglich zu bleiben. Es geht dabei nicht um eine direkte Wirkung auf die Knochensubstanz, sondern um den Versuch, Entzündungen zu reduzieren und Beschwerden zu lindern – für mehr Leichtigkeit im Alltag.
Wenn du kein Freund von Kapseln oder Ölen bist, probier doch mal unsere nikotinfreien und 100% natürlichen CBD Liquids aus. Wir haben bestimmt auch für dich die richtige Geschmacksrichtung dabei! Besonders beliebt sind unsere fruchtigen Sorten Vanilla Strawberry und Blueberry Kush.
Stoffwechsel, Gewicht und Appetitveränderung
Du isst wie immer, bewegst dich wie immer – und trotzdem zeigt die Waage plötzlich ein paar Kilo mehr. Viele Frauen kennen dieses Phänomen aus den Wechseljahren. Der Körper verändert sich spürbar, gerade im Bereich des Stoffwechsels. Fett wird schneller eingelagert, Muskeln bauen sich langsamer auf, und der Appetit scheint sich von Tag zu Tag zu verschieben. Besonders belastend: Selbst mit viel Disziplin scheinen sich frühere Ernährungsstrategien nicht mehr auszuzahlen.
Grund dafür ist der sinkende Östrogenspiegel. Er beeinflusst nicht nur das Hungergefühl, sondern auch den Energieverbrauch des Körpers. Die Muskelmasse nimmt oft unbemerkt ab, was den Grundumsatz verringert. Gleichzeitig lagert der Körper vermehrt Fett im Bauchbereich ein – eine natürliche, aber ungeliebte Schutzreaktion.
CBD wird zwar nicht als Diätmittel eingesetzt, doch es gibt Hinweise darauf, dass es den Stoffwechsel indirekt beeinflussen kann. Studien zeigen, dass CBD in die Regulation des sogenannten Energiehaushalts eingreifen könnte. Einige Nutzerinnen berichten zudem davon, dass sich ihr Appetit stabilisiert hat – weniger Heißhunger, ein natürlicheres Sättigungsgefühl und mehr Achtsamkeit beim Essen. Wenn dich dieses Thema interessiert schau doch mal in unseren Beitrag “CBD und Appetit“ vorbei.
CBD kann hier also dabei helfen, ein neues Gleichgewicht im Umgang mit Ernährung und Gewicht zu finden. Nicht als Lösung gegen jedes Kilo, sondern als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, der Körper und Essverhalten wieder in Einklang bringt.
Hitzewallungen und Temperaturregulation
Du sitzt ganz ruhig, plötzlich wird dir heiß. Es breitet sich vom Brustkorb über den Hals bis ins Gesicht aus – begleitet von einem Gefühl, als würde dein Inneres kochen. Sekunden später folgt der kalte Schweiß. Und dann dieses Frösteln, das dir den Rest gibt. Hitzewallungen gehören zu den bekanntesten Symptomen der Wechseljahre. Viele Frauen erleben sie mehrmals täglich und vor allem nachts. Der Schlaf wird gestört, der Körper fühlt sich fremdbestimmt an.
Diese Wärmeschübe entstehen durch hormonbedingte Störungen in der Temperaturregulation. Östrogen wirkt auf den Hypothalamus, also das Zentrum im Gehirn, das für die Steuerung der Körpertemperatur zuständig ist. Wenn dieser Einfluss wegfällt, reagiert der Körper oft über. Schon kleine Veränderungen der Umgebung oder der inneren Spannung reichen, um eine Hitzewelle auszulösen.
CBD wirkt nicht direkt auf die Thermoregulation, aber es kann auf das Serotoninsystem einwirken – und das spielt ebenfalls eine Rolle bei der Temperatursteuerung. Studien zeigen, dass CBD möglicherweise Einfluss auf die serotonerge Signalübertragung hat, was erklären könnte, warum einige Frauen von einer Linderung der Hitzewallungen berichten. Vor allem aber hilft CBD vielen dabei, gelassener mit den Symptomen umzugehen. Wenn die innere Anspannung sinkt, reagieren auch Körperprozesse wie Schwitzen oder Hitzegefühl oft weniger heftig.
Wichtig ist: Nicht jede Frau erlebt eine direkte Wirkung auf die Hitzewallungen selbst. Doch für viele bedeutet die Einnahme von CBD eine spürbare Erleichterung im Umgang mit den Begleiterscheinungen. Insbesondere, wenn die Hitzeschübe in der Nacht auftreten und den Schlaf beeinträchtigen.
Intimbereich und Scheidentrockenheit
Ein Thema, über das nur wenige sprechen, obwohl sehr viele Frauen betroffen sind. Mit sinkendem Östrogenspiegel verändert sich auch die Schleimhaut im Intimbereich. Sie wird dünner, trockener und empfindlicher. Für viele Frauen bedeutet das: Brennen, Juckreiz oder kleine Verletzungen bei alltäglichen Bewegungen. Besonders spürbar wird es beim Geschlechtsverkehr, der plötzlich schmerzhaft oder unangenehm sein kann. Die Folge ist oft ein Rückzug, nicht nur körperlich, sondern auch emotional.
Diese Beschwerden sind nicht nur körperlich belastend, sondern wirken sich auch auf die Beziehung, das Selbstwertgefühl und das Körperbild aus. Denn Intimität ist mehr als Sexualität – es geht um Nähe, Vertrauen und Verbundenheit. Wenn genau dieser Bereich des Körpers Schwierigkeiten macht, ist das für viele Frauen ein besonders sensibler Einschnitt.
Auch in diesem Zusammenhang wird CBD zunehmend diskutiert. Zwar ersetzt es keine lokal wirksamen Pflegeprodukte oder medizinische Behandlungen, doch durch seine entzündungshemmenden und hautberuhigenden Eigenschaften kann es unterstützend wirken. Vor allem in Form von Pflegeölen oder Cremes wird CBD äußerlich angewendet – als Teil eines achtsamen Umgangs mit dem eigenen Körper.
Der wichtigste Punkt dabei ist: sich ernst nehmen. Auch wenn dieses Thema oft im Verborgenen bleibt, ist es vollkommen legitim, Unterstützung zu suchen und neue Wege auszuprobieren, um sich im eigenen Körper wieder wohlzufühlen.
Wie wirkt CBD im Körper – besonders während hormoneller Veränderung?
Um zu verstehen, warum CBD während der Wechseljahren für viele Frauen interessant ist, lohnt sich ein Blick ins sogenannte Endocannabinoid-System. Dieses körpereigene Netzwerk spielt eine zentrale Rolle für das innere Gleichgewicht – also genau das, was in den Wechseljahren oft aus dem Takt gerät. Es reguliert unter anderem Prozesse wie Schlaf, Stimmung, Schmerzwahrnehmung, Stressreaktionen und sogar den Appetit.
CBD wirkt nicht direkt wie ein klassisches Medikament, sondern interagiert mit Rezeptoren, die Teil dieses Systems sind. Es unterstützt den Körper dabei, selbstregulierende Mechanismen wieder besser in Gang zu bringen. Man kann sich das vorstellen wie ein stiller Impulsgeber im Hintergrund, der hilft, bestimmte Prozesse wieder auszubalancieren.
Gerade während hormoneller Veränderungen – also in der Zeit, in der Östrogen und Progesteron schwanken oder ganz zurückgehen – geraten viele dieser Prozesse aus dem Gleichgewicht. Schlafstörungen, Stimmungstiefs, Schmerzen oder Entzündungen sind häufig die Folge. Hier kann CBD ansetzen, indem es zum Beispiel beruhigend auf das Nervensystem wirkt, die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol reguliert oder die Wirkung von entzündungsfördernden Botenstoffen beeinflusst. Wer sich für eine schnell spürbare Anwendung interessiert, sollte unbedingt unsere Premium CBD Liquids. Sie entfalten ihre Wirkung besonders rasch über die Lunge und lassen sich unkompliziert in den Alltag integrieren.
Wissenschaftlich wird CBD in diesen Zusammenhängen zunehmend untersucht. Es gibt vielversprechende Hinweise auf unterstützende Wirkungen, etwa bei Angstzuständen, Schlafproblemen und chronischen Schmerzen. Gleichzeitig ist die Forschung noch im Aufbau – gerade was die Wechseljahre als spezifisches Anwendungsfeld betrifft. Deshalb ist es wichtig, CBD nicht als Allheilmittel zu sehen, sondern als eine von mehreren Möglichkeiten, dem Körper in dieser besonderen Lebensphase etwas Gutes zu tun.
Fazit: CBD während der Wechseljahre als sanfte Begleitung in einer herausfordernden Zeit
Die Wechseljahre bringen vieles durcheinander – im Körper, im Alltag, im Kopf. Jede Frau erlebt diese Phase anders, doch viele teilen das Bedürfnis, wieder mehr in Balance zu kommen. CBD kann dabei eine unterstützende Rolle spielen. Nicht als schnelle Lösung für jedes Symptom, sondern als pflanzlicher Impulsgeber, der den Körper in seiner natürlichen Regulation stärkt. Ob innere Unruhe, Schlafstörungen, Schmerzen oder emotionale Schwankungen – viele Frauen berichten, dass sie sich mit CBD ruhiger, stabiler und wieder mehr bei sich fühlen.
Wichtig ist, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und verschiedene Wege auszuprobieren, die gut zum persönlichen Lebensstil passen. CBD während der Wechseljahre kann dabei ein Baustein sein, der hilft, diese herausfordernde Lebensphase selbstbestimmt und achtsam zu gestalten.
Was aber heißt das konkret im Alltag? Wann und wie lässt sich CBD sinnvoll einsetzen? Welche Produkte sind geeignet, und worauf solltest du bei der Dosierung achten?
Genau das erfährst du in Kürze in Teil 2 dieses Artikels: CBD in den Wechseljahren anwenden.
Quellenangaben:
Über den Autor:

Ich bin Meike
Texterin mit Herz und Verstand!
Wenn es um Texte geht, die Menschen erreichen und informieren, bin ich in meinem Element. Besonders spannend finde ich Themen wie CBD und die unglaubliche Vielfalt, die die Natur uns bietet. Mich fasziniert es, wie Pflanzen uns unterstützen können – ob zur Entspannung, zur Pflege oder einfach, um uns im hektischen Alltag wieder ein Stück mit der Natur zu verbinden. Dieses Wissen weiterzugeben und verständlich zu machen, ist für mich nicht nur ein Job, sondern eine echte Leidenschaft. Dabei geht es mir nicht nur darum, Fakten aufzuzählen. Ich möchte Geschichten erzählen, Hintergründe beleuchten und Informationen so aufbereiten, dass sie leicht zugänglich sind. CBD ist ein Thema, das viele Fragen aufwirft, und ich liebe es, Antworten zu geben – klar, präzise und immer mit einem Blick auf das, was wirklich zählt.