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CBD und Meditation – zwei natürliche Wege zur inneren Ruhe

Manchmal fällt es einfach schwer, den Kopf auszuschalten. Die Gedanken kreisen, der Körper ist angespannt, und irgendwie will keine echte Entspannung aufkommen, selbst wenn man sich gezielt Zeit für sich nimmt. Genau hier kann die Kombination aus CBD und Meditation hilfreich sein.

Meditation hilft, den Fokus wieder nach innen zu richten und zur Ruhe zu kommen. CBD kann diesen Prozess sanft unterstützen, indem es den Körper dabei begleitet, Spannungen loszulassen. Gemeinsam schaffen sie eine gute Grundlage für mehr Achtsamkeit, mehr Gelassenheit und vielleicht sogar ein bisschen mehr Leichtigkeit im Alltag.

In diesem Artikel schauen wir uns an, wie CBD und Meditation zusammenpassen, was du bei der Anwendung beachten solltest und wie du beides ganz entspannt in deine persönliche Auszeit integrieren kannst.

Was ist Meditation überhaupt?

Das Wort Meditation stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „nachdenken“, „nachsinnen“ oder „in sich gehen“. In vielen alten Kulturen gehört sie seit Jahrtausenden zur Lebenspraxis, sei es im Buddhismus, im Hinduismus oder im Christentum. Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, bei denen die Aufmerksamkeit bewusst gesteuert wird. Ziel ist es, das Denken, Fühlen und Wahrnehmen positiv zu beeinflussen oder bestimmte Einsichten und innere Zustände zu erreichen.

Im 20. Jahrhundert begann Meditation zunehmend auch in der westlichen Welt Fuß zu fassen. Seither wird sie nicht nur praktiziert, sondern auch intensiv wissenschaftlich untersucht – vor allem in Bezug auf ihre Wirkung auf das Gehirn, den Körper und das psychische Wohlbefinden.

Der Begriff Meditation wird heute für eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden und Techniken verwendet. Es gibt keine einheitliche Definition, auf die sich alle verständigen. Stattdessen beschreiben Fachleute typische Merkmale, die bei den meisten Meditationsformen vorkommen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Aufmerksamkeit gezielt auf einen bestimmten Punkt gelenkt wird, dass eine festgelegte Technik regelmäßig geübt wird und dass die Gedanken in den Hintergrund treten dürfen. Ein weiteres zentrales Element ist, dass der meditative Zustand durch die Person selbst bewusst herbeigeführt wird.

Viele berichten davon, dass sich mit der Zeit ein Gefühl von innerer Ruhe, Klarheit oder auch Leichtigkeit einstellt. Meditation gilt deshalb nicht nur als Mittel zur Stressreduktion, sondern auch als ein Weg, sich selbst besser kennenzulernen und bewusster durchs Leben zu gehen.

Welche Wirkung hat Meditation und welche Formen gibt es?

Im Kern geht es darum, den Geist zur Ruhe kommen zu lassen und die Aufmerksamkeit bewusst auf das Hier und Jetzt zu lenken. Das kann über den Atem geschehen, über ein bestimmtes Wort oder über das reine Beobachten von Gedanken und Gefühlen. Ziel ist dabei nicht, die Gedanken zu stoppen, sondern einen inneren Raum zu schaffen, in dem man einfach nur wahrnimmt, ohne zu bewerten.

Es gibt viele verschiedene Meditationsformen. Besonders verbreitet sind Achtsamkeitsmeditationen, Konzentrationsübungen, geführte Meditationen per App oder Audio, stille Sitzmeditation oder einfache Atemübungen. Jeder darf hier seinen eigenen Weg finden.

Die Wirkung von Meditation ist mittlerweile gut untersucht. Studien zeigen, dass sie helfen kann, das Nervensystem zu regulieren, Stress abzubauen, besser zu schlafen und emotional stabiler zu werden. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen regelmäßig Zeit nehmen, um in die Stille zu gehen.

Wenn du dich für das Thema Entspannung interessierst, schau dir gern auch unseren Beitrag “Wellness und CBD“ an. Dort findest du weitere Ideen rund um natürliche Erholung und achtsame Routinen.

Kurz erklärt: Was ist CBD und wie wirkt es im Körper?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, einen Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Anders als THC, das ebenfalls in Hanf enthalten ist, hat CBD keine berauschende Wirkung. Du wirst davon also nicht „high“, sondern bleibst klar im Kopf. Genau deshalb wird CBD heute gern genutzt, wenn es darum geht, zur Ruhe zu kommen, besser zu schlafen oder stressige Phasen auszugleichen.

Im Körper entfaltet CBD seine Wirkung über das sogenannte Endocannabinoid-System. Dieses System ist Teil des Nervensystems und spielt eine zentrale Rolle für viele Prozesse, die mit unserem inneren Gleichgewicht zu tun haben. Es wirkt wie eine Art Regulationsnetzwerk und beeinflusst unter anderem, wie wir Stress wahrnehmen, wie gut wir schlafen, wie stark Schmerzen empfunden werden oder wie schnell wir uns wieder beruhigen können.

Wie unterstützt CBD das innere Gleichgewicht?

Das Endocannabinoid-System besteht aus speziellen Rezeptoren, die sich im ganzen Körper befinden, zum Beispiel im Gehirn, im Nervensystem und im Immunsystem. Diese Rezeptoren reagieren auf körpereigene Botenstoffe, die sogenannten Endocannabinoide. CBD gehört nicht zu diesen natürlichen Botenstoffen, hat aber Einfluss darauf, wie der Körper sie aufnimmt, abbaut oder freisetzt.

So kann CBD indirekt dafür sorgen, dass bestimmte beruhigende oder stimmungsaufhellende Stoffe wie Serotonin oder Anandamid länger verfügbar bleiben. Viele Nutzer*innen berichten daher von einer ausgleichenden, entspannenden Wirkung, ohne dass sie sich benommen oder schläfrig fühlen.

Je nach Dosierung und Einnahmeform kann CBD beruhigend oder auch konzentrationsfördernd wirken. Besonders beliebt sind CBD Liquids, die über eine E-Zigarette inhaliert werden. Sie gelangen schnell in den Blutkreislauf und lassen sich fein dosieren – ideal für alle, die CBD gezielt vor der Meditation nutzen möchten. 

In unserem Shop findest du verschiedene Sorten, die sich wunderbar mit Momenten der Achtsamkeit verbinden lassen. Fruchtige Varianten wie Strawberry oder Blueberry bringen eine sanfte Süße mit, während Purple Haze oft gewählt wird, wenn es um ruhige und bewusste Momente geht. Finde heraus, was am Besten zu deinen meditativen Sessions passt!

Wenn du wissen möchtest, wie sich die passende Menge für dich finden lässt, hilft dir unser Artikel zur CBD Liquid Dosierung weiter. Dort erfährst du, worauf du bei der Anwendung achten solltest, besonders wenn du bisher noch wenig Erfahrung mit dem Dampfen von CBD gesammelt hast.

Warum CBD und Meditation eine perfekte Kombination sind

CBD und Meditation wirken zwar auf unterschiedliche Weise, können sich aber gut ergänzen. Während die Meditation den Geist beruhigt und die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt lenkt, kann CBD dem Körper helfen, Spannungen loszulassen und innere Ruhe zu finden. Viele Menschen berichten, dass sie mit CBD leichter in einen entspannten Zustand kommen und sich infolgedessen besser auf ihre Meditation konzentrieren können.

Wie unterstützt CBD die Meditation?

CBD kann dir helfen, Ablenkungen zu reduzieren, die sonst das Meditieren erschweren. Körperliche Anspannung lässt oft nach, und viele empfinden eine spürbare Ruhe, die es ihnen leichter macht, die Gedanken zur Seite zu schieben. Auch die Atmung fällt oft leichter, weil der Körper insgesamt entspannter wirkt. Das kann besonders für Menschen hilfreich sein, die mit Unruhe, kreisenden Gedanken oder Schwierigkeiten beim stillen Sitzen kämpfen.

Wenn du CBD in Form von Liquid ausprobieren und in deine Meditationspraxis integrieren möchtest, schau dich gerne mal bei uns im Shop um. Sanfte Sorten wie Pfirsich oder das bereits oben genannte Purple Haze  werden oft gewählt, wenn es darum geht, vor einer Meditation einen Moment der Ruhe zu finden.

So integrierst du CBD Liquid sinnvoll in deine Meditationspraxis

Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um wirklich zur Ruhe zu kommen. CBD kann genau das leisten, wenn du es bewusst vor deiner Meditation einsetzt. Wenn du ein CBD Liquid nutzt, empfiehlt es sich, es etwa 15 bis 30 Minuten vor deiner Meditation zu inhalieren. So hat dein Körper genug Zeit, die Wirkung aufzunehmen, bevor du mit der Meditation beginnst.

Je nach Vorliebe kannst du natürlich auch andere Formen von CBD wählen. Manche greifen zu klassischen Ölen oder Kapseln, die etwas langsamer wirken, dafür aber länger anhalten können. Wenn du allerdings einen schnelleren Effekt möchtest, sind CBD Liquids eine praktische Wahl, da sie über die Lunge aufgenommen werden und zügig wirken.

Wenn du neu mit CBD Liquid startest, beginne am besten mit wenigen Zügen eines milden Liquids, zum Beispiel Vanilla Strawberry oder Watermelon. Diese fruchtigen Sorten sind angenehm leicht und eignen sich besonders gut als Einleitung für deine Meditation. Nimm dir danach ein paar Minuten, um bewusst zu atmen und den Effekt zu spüren.

Möchtest du deine Meditationspraxis intensiver unterstützen, kannst du auch den Pure CBD Shot ausprobieren. Er enthält eine höhere Konzentration und kann pur oder mit deinem Lieblingsaroma gemischt genutzt werden. Gerade, wenn du in besonders stressigen Phasen meditierst oder tief in die Entspannung kommen möchtest, kann der Shot eine gute Wahl sein.

Erfahrungen: Was berichten Menschen über CBD und Meditation?

Auch wenn es bisher keine wissenschaftlichen Studien zur direkten Verbindung von CBD und Meditation gibt, berichten viele Menschen von positiven Erfahrungen in Bezug auf dieses Thema. Gerade für  Einsteigerinnen und Einsteiger, die Schwierigkeiten haben, beim Meditieren zur Ruhe zu kommen, scheint CBD eine spürbare Unterstützung zu sein.

Oft liest man, dass CBD dabei hilft, körperliche Unruhe loszulassen. Zum Beispiel durch weniger Muskelanspannung oder ein ruhigeres Atemgefühl. Andere berichten davon, dass es ihnen leichter fällt, sich auf ihren Atem oder ein bestimmtes Mantra zu konzentrieren, weil das Gedankenkarussell nicht mehr ganz so schnell fährt. Viele empfinden CBD als kleinen Helfer, um besser im Moment anzukommen und nicht sofort wieder im Kopfkino zu landen und das ohne sich dabei benommen oder schläfrig zu fühlen.

Wenn du generell eher gestresst oder innerlich angespannt bist, kann CBD auch unabhängig von Meditation ein wertvoller Begleiter im Alltag sein. In unserem Beitrag “CBD bei Stress“ erfährst du mehr darüber, wie Cannabidiol dabei unterstützen kann, besser mit Druck umzugehen. Oder du liest hier mehr über das Entspannen mit CBD, wenn du auf der Suche nach neuen Ritualen für mehr Gelassenheit bist.

Fazit: CBD als achtsamer Begleiter deiner Meditation

Meditation ist eine kraftvolle Methode, um sich selbst näherzukommen, zur Ruhe zu finden und den Alltag für einen Moment loszulassen. CBD kann genau dabei unterstützen – nicht als Wundermittel, sondern als sanfter Impuls, der das Ankommen im Moment erleichtert.

Besonders dann, wenn du körperlich unruhig bist oder Schwierigkeiten hast, deine Gedanken zu beruhigen, kann CBD ein wertvoller Teil deiner Praxis sein. Es ersetzt nicht die Achtsamkeit oder das Üben, aber es kann helfen, die Tür einen Spalt weiter zu öffnen.

Wenn du neugierig geworden bist und CBD selbst einmal vor der Meditation ausprobieren möchtest, findest du bei uns im Shop eine Auswahl hochwertiger CBD Liquids. Sie überzeugen durch einen vollmundigen Geschmack, sind angenehm in der Wirkung, bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen und kommen ganz ohne Nikotin aus. Ideal für ruhige Momente nur für dich.

 

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