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CBD-Öl & Nebenwirkungen: Beitragsbild

Kann die Einnahme von CBD-Öl Nebenwirkungen verursachen?

CBD-Öl ist ein Naturprodukt, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird und sich wachsender Beliebtheit erfreut. Gerade die besondere CBD-Wirkung, die vielfältige gesundheitsfördernde Vorteile bieten kann, macht für viele Anwender einen großen Reiz aus. Häufig wird das Cannabidiol in Form von Öl eingenommen, um Ängste zu lösen, Schmerzen zu lindern oder Muskeln zu entspannen. Aber auch die Reduzierung von Stress sowie Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens wird dem Wirkstoff nachgesagt.

Du hast dich dazu entschlossen, ebenfalls von den positiven Effekten profitieren zu wollen? In dem Fall solltest du dir auch der möglichen CBD-Öl-Nebenwirkungen bewusst sein, auch wenn diese äußerst selten vorkommen und nur vorübergehend sind. Reine CBD-Tropfen gelten nämlich grundsätzlich als sehr sicher. Erfahre in diesem Artikel alles Wichtige zu den potenziellen Nebenwirkungen und deren Ursachen!

Cannabidiol: Einnahme laut WHO gesundheitlich unbedenklich

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich bereits im Jahre 2018 mit der Thematik von CBD befasst und ihre Erkenntnisse im CANNABIDIOL (CBD) Critical Review Report veröffentlicht. Demnach ist das Naturmittel im Allgemeinen gut verträglich und weist ein geringes Suchtpotenzial auf. Im Gegensatz zum Tetrahydrocannabinol (THC), das ebenso aus der Cannabispflanze gewonnen wird, habe CBD keine Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem und führe somit nicht zu einem Rauschzustand. Darüber hinaus verursache der Wirkstoff keine Abhängigkeit und die Anwendung von reinem CBD berge keine gesundheitlichen Risiken. Die WHO erklärte jedoch auch, dass weitere Forschung und Studien erforderlich sind, um das volle Potenzial und die möglichen medizinischen Anwendungen von CBD besser zu verstehen. Darüber werden wir auch mehr über CBD-Öl und seine Nebenwirkungen lernen.

Was kann Nebenwirkungen bei CBD-Tropfen begünstigen?

CBD-Öl kann viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben, aber es ist wichtig, sich der möglichen Begleiterscheinungen bewusst zu sein. Folgende Faktoren könnten Ursachen sein, wenn Nebenwirkungen auftreten:

  • Überdosierungen: Eine übermäßige Einnahme von CBD-Tropfen kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Beachte daher unbedingt die empfohlene Dosierungsempfehlung des Herstellers und nimm nicht mehr CBD-Öl ein, als angeraten wird. Um mögliche Risiken zu minimieren, raten wir, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern, bis die gewünschten Effekte erreicht werden.
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten: CBD-Öl kann unter Umständen die Wirkung bestimmter Medikamente verstärken oder abschwächen. Wenn du verschreibungspflichtige Medikamente einnimmst, solltest du vor der Einnahme deinen Arzt konsultieren und dich über mögliche CBD-Wechselwirkungen aufklären lassen.
  • Vorliegende gesundheitliche Probleme: Personen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen können empfindlicher auf Hanfextrakte reagieren und ein höheres Risiko für CBD-Öl-Nebenwirkungen haben. Dies betrifft insbesondere Personen mit Lebererkrankungen, niedrigem Blutdruck oder anderen chronischen Krankheiten. Vor der Verwendung von CBD-Öl sollten Personen mit solchen gesundheitlichen Bedingungen Rücksprache mit ihrem Arzt halten, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen zu besprechen.
  • Verunreinigte Produkte: Eine mögliche Ursache für Nebenwirkungen bei CBD-Tropfen können verunreinigte Produkte sein. Wenn das CBD-Öl nicht aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt oder nicht ordnungsgemäß hergestellt wurde, können Verunreinigungen wie Pestizide, Schwermetalle oder andere schädliche Substanzen enthalten sein. Es ist daher wichtig, hochwertige CBD-Produkte von seriösen Herstellern zu wählen und auf deren Qualitätssicherungsmaßnahmen zu achten. In unserem CBD-Online-Shop findest du u. a. vom Deutschen Hanfverband zertifizierte Produkte.

Bekannte Nebenwirkungen von CBD-Öl in der Übersicht

CBD wird im Allgemeinen sehr gut vertragen und ist für die meisten Menschen unbedenklich. Beachte jedoch, dass jeder Körper individuell auf das Extrakt aus der Hanfpflanze reagiert. Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Aus der aktuellen Informationslage geht jedoch eher hervor: Treten bei der Anwendung von CBD-Öl Nebenwirkungen auf, sind diese in der Regel mild und nur vorübergehend. Dazu gehören:

Trockener Mund

Manche Benutzer berichten von einem trockenen Mund nach der Einnahme von CBD-Öl. Cannabinoide können derart auf unsere Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn wirken, dass die Speichelproduktion vorübergehend unterdrückt wird. Um diese CBD-Öl-Nebenwirkung auszugleichen, trinkst du am besten viel Wasser, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten.

Müdigkeit

CBD-Öl kann bei manchen Menschen Schläfrigkeit verursachen. Dies kann sowohl von Vorteil sein, wenn man Schlafstörungen hat, als auch unerwünscht, wenn man während des Tages aktiv sein möchte. In solchen Fällen solltest du deine Dosierung überprüfen und ggf. reduzieren.

Appetitveränderungen

Manche Benutzer berichten von einer Veränderung des Appetits nach der Einnahme von CBD-Öl. Es kann dabei zu einem gesteigerten Appetit oder aber zu Appetitlosigkeit kommen. Über eine angepasste Dosis kannst du versuchen, das Appetitgefühl wieder zu regulieren.

Magen-Darm-Probleme

Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen oder Übelkeit können ebenfalls CBD-Nebenwirkungen sein. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass manche Menschen CBD-Öl nicht richtig verdauen können. Häufiger liegt die Ursache jedoch in einer Überdosierung oder einem mangelhaften CBD-Produkt.

Niedriger Blutdruck

Beobachtungen zufolge kann CBD den Blutdruck vorübergehend senken. Nach der Anwendung macht sich das vielleicht in Form von Schwindelgefühlen oder Benommenheit bemerkbar. Auch wenn diese CBD-Öl-Nebenwirkung äußerst selten auftritt, solltest du im Fall der Fälle die Einnahme aussetzen, bis du den Rat deines Arztes eingeholt hast.

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